Sie sind frei verkäuflich, und auch manche Hundetrainer arbeiten noch mit Wurfketten, Sprühhalsbändern und Co. Strafen im Hundetraining sind häufig tierschutzrelevant, belasten die Beziehung von Mensch und Hund und haben gravierende Nebenwirkungen. Warum solche Methoden keinen Erfolg bringen und wie zeitgemäßes, wissenschaftlich fundiertes Hundetraining aussehen sollte, erkläre ich hier.
Es gibt unzählige Hunderatgeber, Welpen- und Trainingsbücher auf dem Markt. Nur einige davon sind wirklich empfehlenswert, denn leider halten sich hartnäckig veraltete Erziehungsmethoden und Vorurteile über Hunde, die nie richtig waren und es auch nie sein werden. Das Buch für Hundeeltern von Madeleine und Rolf C. Franck ist eine wohltuende Ausnahme. Leseempfehlung!
Hunde haben einen außerdordentlichen Geruchssinn. Die Nase bei der Suche nach versteckten Objekte einzusetzen, macht Hunde glücklich und stellt eine einfache, artgemäße Auslastungsmöglichkeit auch für Familienhunde dar.
Targettraining ist großartig. Hier lernen Hunde, mit der Nase, der Pfote oder einem anderen Körperteil ein Target (Ziel) zu berühren. Das Training macht Spaß, schult das Timing der Menschen und das Körpergefühl der Tiere. Die Einsatzmöglichkeiten für den Alltag sind außerdem extrem vielfältig.
Viele Hunde sind aufgrund der Böllerei an Silvester bereits Tage vorher wahre Nervenbündel. So können Sie Ihrem Vierbeiner helfen und die Angst lindern.
Was ist eigentlich ein Clicker? Und wie funktioniert Clickertraining? Hier erkläre ich, warum der kleine Knackfrosch aus dem Hundetraining kaum noch wegzudenken ist.
Im Auto mitzufahren ist für Hunde keine Selbstverständlichkeit. Deshalb sollte man von klein auf mit ihnen das Autofahren üben. Mit ein paar Tricks und einem Trainingsplan fällt die Gewöhnung leichter.